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Filmabend im Rahmen von PINA 40

P40

Am 2. Mai 2014, Beginn: 20:00, Ende: ca. 23.15

Tickets: (Vorverkaufsbeginn: 06 Mär. 2014)
Karten über Kulturkarte und an der Abendkasse.
Eintritt: 7 €, 5 € ermäßigt

Filme:

Filme:
Sydney an der Wupper – Dreamtime
Deutschland 1982 – Regie: Bettina Woernle – Drehbuch: Bettina Woernle, Meryl Tankard – Kamera: Werner Kubny – D: Kristin Gillessen, Urs Kaufmann, Maria Rüb, Meryl Tankard – 48 Min.
„Sydney an der Wupper“ ist eine Bild für Bild kunstvoll inszenierte Reise durch eine blaue Traumstadt. Für ihren Experimentalfilm mit Tänzern des Tanztheater Wuppertal erhielt Bettina Woernle den Bundesfilmpreis „ Filmband in Gold“ und das Prädikat: besonders wertvoll.
Ein unheimlich starker Tänzer
Deutschland 1985 – Regie: Anne Linsel – D: Jan Minarik – 29 Min., WDR
Ein Portrait von Anne Linsel über den Tänzer Jan Minarik, der seit der ersten Spielzeit 1973/74 das Ensemble stark geprägt hat.
Lutz Förster: Porträt eines Tänzers
Deutschland 1993 – Regie: Enno Hungerland – D: Lutz Förster – 30 Min., WDR
Portrait des Pina Bausch Tänzers Lutz Förster, heute Künstlerischer Leiter des Tanztheater Wuppertal.
Dominique Mercy tanzt Pina Bausch
Frankreich 2003 – Regie: Régis Obadia, Liza Wiergasova – D:Dominique Mercy – 57Min., ARTE
Die Dokumentation zeichnet anhand von Interviews und Ausschnitten aus zahlreichen Uraufführungen den Lebensweg und die künstlerische Entwicklung des Tänzers Dominique Mercy nach. Mit Auszügen aus den zahlreichenStücken: „Fritz“ (1974), „Iphigenie auf Tauris“ (1974), „Orpheus und Eurydike“ (1975), „Renate wandert aus“ (1977), „Café Müller“ (1978), „Bandoneon“ (1980), „Nelken“ (1982), „Ahnen“ (1987), „Ein Trauerspiel“ (1994), „Danzón“ (1995), „Nur Du“ (1996), „Der Fensterputzer“ (1997), „Für die Kinder von gestern, heute und morgen“ (2002). Interviews mit Pina Bausch, den Choreografen Françoise Adret, Jean Babilée, Susanne Linke, Carolyn Carlson und den Tänzern des Tanztheater Wuppertal Malou Airaudo und Lutz FörsterFilme:

Sydney an der Wupper – Dreamtime

Deutschland 1982 – Regie: Bettina Woernle – Drehbuch: Bettina Woernle, Meryl Tankard – Kamera: Werner Kubny – D: Kristin Gillessen, Urs Kaufmann, Maria Rüb, Meryl Tankard – 48 Min.

„Sydney an der Wupper“ ist eine Bild für Bild kunstvoll inszenierte Reise durch eine blaue Traumstadt. Für ihren Experimentalfilm mit Tänzern des Tanztheater Wuppertal erhielt Bettina Woernle den Bundesfilmpreis „ Filmband in Gold“ und das Prädikat: besonders wertvoll.

Ein unheimlich starker Tänzer

Deutschland 1985 – Regie: Anne Linsel – D: Jan Minarik – 29 Min., WDR

Ein Portrait von Anne Linsel über den Tänzer Jan Minarik, der seit der ersten Spielzeit 1973/74 das Ensemble stark geprägt hat.

Lutz Förster: Porträt eines Tänzers

Deutschland 1993 – Regie: Enno Hungerland – D: Lutz Förster – 30 Min., WDR

Portrait des Pina Bausch Tänzers Lutz Förster, heute Künstlerischer Leiter des Tanztheater Wuppertal.

Dominique Mercy tanzt Pina Bausch

Frankreich 2003 – Regie: Régis Obadia, Liza Wiergasova – D:Dominique Mercy – 57Min., ARTE

Die Dokumentation zeichnet anhand von Interviews und Ausschnitten aus zahlreichen Uraufführungen den Lebensweg und die künstlerische Entwicklung des Tänzers Dominique Mercy nach. Mit Auszügen aus den zahlreichenStücken: „Fritz“ (1974), „Iphigenie auf Tauris“ (1974), „Orpheus und Eurydike“ (1975), „Renate wandert aus“ (1977), „Café Müller“ (1978), „Bandoneon“ (1980), „Nelken“ (1982), „Ahnen“ (1987), „Ein Trauerspiel“ (1994), „Danzón“ (1995), „Nur Du“ (1996), „Der Fensterputzer“ (1997), „Für die Kinder von gestern, heute und morgen“ (2002). Interviews mit Pina Bausch, den Choreografen Françoise Adret, Jean Babilée, Susanne Linke, Carolyn Carlson und den Tänzern des Tanztheater Wuppertal Malou Airaudo und Lutz Förster.


Der Leichenbestatter – Ein Requiem

Fleyer_April_2014


TANZRAUSCHEN zeigt CHOREOGRAPHIC CAPTURES

Präsentiert wird eine Edition prämierter und ausgewählter, maximal 60-sekündiger Short-Cut Tanzfilme aus den Jahren 2008 bis 2012. Die Filme zeigen auf faszinierende Weise die Bandbreite künstlerischer Interaktion zwischen Choreografie und Medien.
Eröffnung am 22. März 2014, 19.30 Uhr
Weitere Termine:
am 23. März, am 27., 28., 29. und 30. März 2014, jeweils von 15.00–20.00 Uhr
Eintritt frei
Tanzrauschen e. V. zeigt kuratierte Video-Arbeiten der CHOREOGRAPHIC CAPTURES, München.
Ermöglicht wird die Ausstellung durch Thöne und Partner, Wuppertal und die Stadtsparkasse Wuppertal. Der Verein wird vom Kulturbüro der Stadt Wuppertal unterstützt.

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Präsentiert wird eine Edition prämierter und ausgewählter, maximal 60-sekündiger Short-Cut Tanzfilme aus den Jahren 2008 bis 2012. Die Filme zeigen auf faszinierende Weise die Bandbreite künstlerischer Interaktion zwischen Choreografie und Medien.

Eröffnung am 22. März 2014, 19.30 Uhr
Weitere Termine:
am 23. März, am 27., 28., 29. und 30. März 2014, jeweils von 15.00–20.00 Uhr

Eintritt frei

Tanzrauschen e. V. zeigt kuratierte Video-Arbeiten der CHOREOGRAPHIC CAPTURES, München.
Ermöglicht wird die Ausstellung durch Thöne und Partner, Wuppertal und die Stadtsparkasse Wuppertal. Der Verein wird vom Kulturbüro der Stadt Wuppertal unterstützt.

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FÜRSORGE – Messe Für Belagerung

der kick der welten / IT & beschneidung / be naked in front of your partner
Eine Performance von:
Felix Zilles-Perels, Hakan Eren, Jens Mühlhoff, Steffen Ackermann, Tim Löhde, Tobias Löhde, Viola Schmitzer
16.3.2014 /// 16 – 21 Uhr

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der kick der welten / IT & beschneidung / be naked in front of your partner

Eine Performance von:
Felix Zilles-Perels, Hakan Eren, Jens Mühlhoff, Steffen Ackermann, Tim Löhde, Tobias Löhde, Viola Schmitzer

16.03.2014 / 16 – 21 Uhr


Sequel

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WIE SOLL MAN IN DIESEM ALTER SCHON WISSEN, WER MAN SEIN WILL?

PERFORMANCE
UND
RAUMINSTALLATION
Samstag,
21. Dezember 2013,
20.00 Uhr
FINISSAGE
UND
PERFORMANCE
Sonntag,
12. Januar 2014,
20.00 Uhr
OLGA – Raum für Kunst
Ludwigstrasse 14
42105 Wuppertal
www.o-l-g-a.de

Wie

PERFORMANCE UND RAUMINSTALLATION
Samstag, 21. Dezember 2013, 20.00 Uhr

FINISSAGE UND PERFORMANCE
Sonntag, 12. Januar 2014, 20.00 Uhr

OLGA – Raum für Kunst
Ludwigstrasse 14
42105 Wuppertal


Dennis Scharlau: Eine Retrospektive

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Von 1. Dezember bis 7. Dezember 16:00 – 18:00
und nach Vereinbarung unter : post@o-l-g-a.de
“ Why should we not calmly and patiently review our own thoughts and thoroughly examine and see what these appearances in us really are.”
(Plato)

Diese Ausstellung porträtiert darüber hinaus einen äußerst sensiblen jungen Fotografen der von sich selber behauptete, ohne seine Brille blind wie eine Fledermaus zu sein. Dennis Scharlau hatte eine Faszination für Unschärfe und Dunkelheit. Diese beiden Elemente waren immer wider Gegenstand seiner Arbeit. Er experimentierte mit den verschiedensten Kameras und nutzte sein technisches Wissen, um Versuche im Bereich der Bearbeitung und Konservierung alter Polaroids zu machen.

In liebster Erinnerung an Dennis Scharlau: „Dennis Scharlau: Eine Retrospektive“
Ausstellungseröffnung am Sonntag den 1. Dezember 2013 und Finissage am 7. Dezember 2013.

Von 1. Dezember bis 7. Dezember 16:00 – 18:00
und nach Vereinbarung unter : post@o-l-g-a.de

“ Why should we not calmly and patiently review our own thoughts and thoroughly examine and see what these appearances in us really are.”
(Plato)

Diese Ausstellung porträtiert darüber hinaus einen äußerst sensiblen jungen Fotografen der von sich selber behauptete, ohne seine Brille blind wie eine Fledermaus zu sein. Dennis Scharlau hatte eine Faszination für Unschärfe und Dunkelheit. Diese beiden Elemente waren immer wider Gegenstand seiner Arbeit. Er experimentierte mit den verschiedensten Kameras und nutzte sein technisches Wissen, um Versuche im Bereich der Bearbeitung und Konservierung alter Polaroids zu machen.

In liebster Erinnerung an Dennis Scharlau: „Dennis Scharlau: Eine Retrospektive“
Ausstellungseröffnung am Sonntag den 1. Dezember 2013 und Finissage am 7. Dezember 2013.


LESUNG MIT FRANK BERZBACH

Mi 16/10/2013 um 20 Uhr
Karten im VVK unter www.wuppertal-live.de oder an der AK
Geh Tee trin­ken! Das raten Zen-Meister ihren Schü­lern auf die wirk­lich wich­ti­gen Fra­gen des Lebens. Die­ses Buch ist die Ein­la­dung zu einem stil­len Gespräch. Zum lei­sen Den­ken. Auch dazu, die unge­schrie­be­nen Gesetze, die Ihr Leben immer schnel­ler wer­den las­sen zu hin­ter­fra­gen. Und dazu, die Gestal­tung Ihres aller­wich­tigs­ten Pro­jek­tes nicht vor lau­ter Mee­tings aus den Augen zu ver­lie­ren: die, Ihres Lebens!

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Mi 16/10/2013 um 20 Uhr
Karten im VVK unter www.wuppertal-live.de oder an der AK

Geh Tee trin­ken! Das raten Zen-Meister ihren Schü­lern auf die wirk­lich wich­ti­gen Fra­gen des Lebens. Die­ses Buch ist die Ein­la­dung zu einem stil­len Gespräch. Zum lei­sen Den­ken. Auch dazu, die unge­schrie­be­nen Gesetze, die Ihr Leben immer schnel­ler wer­den las­sen zu hin­ter­fra­gen. Und dazu, die Gestal­tung Ihres aller­wich­tigs­ten Pro­jek­tes nicht vor lau­ter Mee­tings aus den Augen zu ver­lie­ren: die, Ihres Lebens!


Eine Nacht – Zehn Kunstorte – Zehn Performances

Zum dritten Mal findet die PerformanceNacht Wuppertal statt: Erneut erwarten die Besucherinnen und Besucher attraktive Kunst-Routen durch Galerien und andere Kunstorte. Die PerformanceNacht setzt eindrucksvolle Akzente. Eingeladen sind zwölf international bekannte Künstlerinnen und Künstler: Anna Berndtson (DK) arbeitet mit ihrer Performance am Phänomen Anwesenheit. Isabel Rohner (CH) folgt dem Wasser. Nusara Mai-ngarm (GB) setzt sich mit kreuzenden Wegen auseinander. Matthias Schriefl (D) setzt freie Klang Improvisationen ein. Das Spektrum der Performance von Strotter Inst. (CH) reicht von flächigen Geräuschlandschaften bis hin zu polyrhythmischen Eruptionen. Beteiligt sind im Weiteren Zierle&Carter (GB), Bianca Voss (D) und Cornelius Grau (D), Micheline Torres (BRA) und ein Film von Anthony Howard (USA). Nach der Auftaktperformance in der Stadtsparkasse wird es zwei zeitlich parallel geführte Routen geben*. Den Abschluss bildet die Performance von Ida-Marie Corell (D) in der Galerie Kunstkomplex. Die PerformanceNacht bietet einen interessanten Einblick in die zeitgenössische Performancekunst und die Wuppertaler Galerien-Szene.
Der Eintritt ist frei.
IN DER OLGA:
22 Uhr
Micheline Torres – Kurze Geschichten über Menschen und Orte
Die Performerin Micheline Torres stellt in einem Solo die Geschichten und die Fiktionen von Einwanderern dar, die versuchen anderswo zu leben.
Micheline Torres ist Tänzerin, Choreographin und Performerin. Sie arbeitet seit 12 Jahren in der ‘Lia Rodrigues Companhia de danca’ in Rio de Janeiro. Ihr Projekt „Mein Körper ist meine Politik“ hat 2009/2011 die Auszeichnung ‘Funarte Klaus Vianna Tanz’ erhalten. Für das Residenz- Projekt des Centre national de la danse (Paris) bekam sie den Förderpreis FADA. Im Jahre 2011 konnte sie für das Tanzhaus NRW in Düsseldorf im Rahmen eines Residenz-Projektes das Stück „Ich verspreche, das ist politisch“ entwickeln.
Dauer der Performance: ca. 30 Minuten

WPN

Zum dritten Mal findet die PerformanceNacht Wuppertal statt: Erneut erwarten die Besucherinnen und Besucher attraktive Kunst-Routen durch Galerien und andere Kunstorte. Die PerformanceNacht setzt eindrucksvolle Akzente. Eingeladen sind zwölf international bekannte Künstlerinnen und Künstler: Anna Berndtson (DK) arbeitet mit ihrer Performance am Phänomen Anwesenheit. Isabel Rohner (CH) folgt dem Wasser. Nusara Mai-ngarm (GB) setzt sich mit kreuzenden Wegen auseinander. Matthias Schriefl (D) setzt freie Klang Improvisationen ein. Das Spektrum der Performance von Strotter Inst. (CH) reicht von flächigen Geräuschlandschaften bis hin zu polyrhythmischen Eruptionen. Beteiligt sind im Weiteren Zierle&Carter (GB), Bianca Voss (D) und Cornelius Grau (D), Micheline Torres (BRA) und ein Film von Anthony Howard (USA). Nach der Auftaktperformance in der Stadtsparkasse wird es zwei zeitlich parallel geführte Routen geben*. Den Abschluss bildet die Performance von Ida-Marie Corell (D) in der Galerie Kunstkomplex. Die PerformanceNacht bietet einen interessanten Einblick in die zeitgenössische Performancekunst und die Wuppertaler Galerien-Szene.

Der Eintritt ist frei.

IN DER OLGA:

Micheline Torres – Kurze Geschichten über Menschen und Orte

Die Performerin Micheline Torres stellt in einem Solo die Geschichten und die Fiktionen von Einwanderern dar, die versuchen anderswo zu leben.
Micheline Torres ist Tänzerin, Choreographin und Performerin. Sie arbeitet seit 12 Jahren in der ‘Lia Rodrigues Companhia de danca’ in Rio de Janeiro. Ihr Projekt „Mein Körper ist meine Politik“ hat 2009/2011 die Auszeichnung ‘Funarte Klaus Vianna Tanz’ erhalten. Für das Residenz- Projekt des Centre national de la danse (Paris) bekam sie den Förderpreis FADA. Im Jahre 2011 konnte sie für das Tanzhaus NRW in Düsseldorf im Rahmen eines Residenz-Projektes das Stück „Ich verspreche, das ist politisch“ entwickeln.

22 Uhr
Dauer der Performance: ca. 30 Minuten